Minimalinvasive Versorgung von Knochenbrüchen der Wirbelsäule
Knochenbrüche der Wirbelsäule können bei entsprechender Fehlstellung oder Frakturmorphologie mittels eines Schrauben-Stab-Systems versorgt werden. Diese kann in einer minimalinvasiven Technik mit jeweils kleinen Schnitten perkutan eingebracht werden. Ein langer Mittellinien-Schnitt ist so in der Regel nicht erforderlich.
Die operative Behandlung unserer Patienten erfolgt in der Waiblinger Zentralklinik. Die operative Verweildauer beträgt in der Regel 3-7 Tage.
Ansprechpartner für die minimalinvasive Versorgung von Knochenbrüchen der Wirbelsäule sind im Rahmen ihrer fachärztlichen Tätigkeiten