Die Spinalkanalstenose ist eine häufige Erkrankung des Älteren Patienten. Durch die Bandscheibendegeneration im zunehmenden Alter kommt es durch verschiedene Mechanismen zur Einengung des Nervenkanals (Spinalkanalstenose). Die Beschwerden zeichnen sich in der Regel durch die Zunahme von Beinschmerzen beim Gehen aus. Hierdurch ist die Gehstrecke in aufrechter Position deutlich eingeschränkt (Claudicatio spinalis). Bei Versagen der Konservativen Therapie ist hier die mikrochirurgische (OP Mikroskop) Dekompression in minimalinvasiver Technik angezeigt.
Die operative Behandlung unserer Patienten erfolgt in der Waiblinger Zentralklinik. Die Verweildauer beträgt in der Regel 2-4 Tage.
Ansprechpartner für die Spinalkanalstenose sind im Rahmen ihrer fachärztlichen Tätigkeiten